A recht vitaler Pflegefall
Bayrische Komödie in 1 Akt
(3w/2m)
- Mundart-Verlag -
Kurzinfo:
Nachdem seine Frau Anneliese bedauerlicherweise ihren Arbeitsplatz verloren hat, plagen Richard Pfannenstiehl zunehmend Geldsorgen. In dieser prekären Situation schmieden die Eheleute einen ungewöhnlichen Plan. Motiviert durch die Verhältnisse ihrer Nachbarn beschließen sie, dass der im Haushalt lebende Opa Anton die Haushaltskasse wieder aufbessern soll. Dieser, obwohl körperlich und auch geistig für sein Alter äußerst vital, soll als Pflegefall ausgegeben werden, um staatliche Unterstützung beantragen zu können. Begreiflicherweise ist Opa wenig begeistert von diesem Vorgehen, schwebt dem „Möchtegern-Casanova“ selbst doch vielmehr vor, eine neue Partnerin für seinen Lebensabend zu finden. Notgedrungen sagt er seinem Sohn Richard jedoch seine Unterstützung zu, erhofft sich im Gegenzug jedoch dessen Hilfe und vor allem Verschwiegenheit bei seiner geplanten Partner-Suche. Als die vermeintliche Mitarbeiterin der zuständigen Pflegekasse Familie Pfannenstiehl einen Besuch abstattet, zieht Opa Anton alle Register, um die Dame von seinen erfundenen Gebrechen zu überzeugen. Dumm nur, dass es sich um eine Verwechslung handelt und vor ihm in Wirklichkeit die bestellte Partnervermittlerin steht. Als er später gar der nun doch noch angereisten Mitarbeiterin der Pflegekasse eine Kostprobe seiner „Vitalität“ gibt, ist das Chaos perfekt. Werden die Pläne der Pfannenstiehls nun scheitern?
Nachdem seine Frau Anneliese bedauerlicherweise ihren Arbeitsplatz verloren hat, plagen Richard Pfannenstiehl zunehmend Geldsorgen. In dieser prekären Situation schmieden die Eheleute einen ungewöhnlichen Plan. Motiviert durch die Verhältnisse ihrer Nachbarn beschließen sie, dass der im Haushalt lebende Opa Anton die Haushaltskasse wieder aufbessern soll. Dieser, obwohl körperlich und auch geistig für sein Alter äußerst vital, soll als Pflegefall ausgegeben werden, um staatliche Unterstützung beantragen zu können. Begreiflicherweise ist Opa wenig begeistert von diesem Vorgehen, schwebt dem „Möchtegern-Casanova“ selbst doch vielmehr vor, eine neue Partnerin für seinen Lebensabend zu finden. Notgedrungen sagt er seinem Sohn Richard jedoch seine Unterstützung zu, erhofft sich im Gegenzug jedoch dessen Hilfe und vor allem Verschwiegenheit bei seiner geplanten Partner-Suche. Als die vermeintliche Mitarbeiterin der zuständigen Pflegekasse Familie Pfannenstiehl einen Besuch abstattet, zieht Opa Anton alle Register, um die Dame von seinen erfundenen Gebrechen zu überzeugen. Dumm nur, dass es sich um eine Verwechslung handelt und vor ihm in Wirklichkeit die bestellte Partnervermittlerin steht. Als er später gar der nun doch noch angereisten Mitarbeiterin der Pflegekasse eine Kostprobe seiner „Vitalität“ gibt, ist das Chaos perfekt. Werden die Pläne der Pfannenstiehls nun scheitern?
Bühnenbild:
Wohn-/Esszimmer
Spieldauer:
Ca. 35 Minuten
-> Ansichtsexemplar anfordern!
Hier einige Impressionen der gelungenen Uraufführung durch die Theaterfreunde Diepoltskirchen:
Wohn-/Esszimmer
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Ca. 35 Minuten
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