De Geister, de ik reep...
(Übersetzt von Wolfgang Binder)
Komödie in 3 Akten, abendfüllend
(4w/4m)
- Plausus Verlag -
Kurzinfo:
Ulla ist über die Berufswahl ihrer Schwester Rieke, mit der sie zusammen lebt, alles andere als begeistert. Als Wahrsagerin hält diese nämlich unter dem Künstlernamen „Madame Ozeana“ sich selbst, sowie ihren Angestellten Rudi über Wasser. Dabei nimmt sie es jedoch ausgerechnet mit der Wahrheit überhaupt nicht genau, sondern erzählt zahlungskräftigen Kundinnen vielmehr genau das, was diese hören wollen. Aus diesem Grund mussten die beiden unverheirateten Schwestern in den vergangenen Jahren auch bereits öfters ihren Wohnort ändern, denn sie geraten durch Riekes Praktiken bei ihren Mitmenschen sehr schnell ins Gerede. Gerade haben die Beiden wieder einmal ein neues Domizil bezogen und Ulla hofft inbrünstig, dass nun endlich ruhigere Zeiten einkehren mögen. Rieke hingegen denkt schon wieder ans Geldverdienen und hat ihre Stammkundin, die naive Gattin eines Bürgermeisters, zu einer neuen Sitzung eingeladen. Frau Ehrlich will sich jedoch dieses Mal mit den mehr als ausweichenden Andeutungen ihrer Wahrsagerin nicht zufrieden geben und drängt auf genauere Auskünfte. Und das Beste daran: Geld soll keine Rolle spielen. Rieke erliegt der Versuchung und lässt sich spontan ein möglichst spektakuläres Programm einfallen. Sie entschließt sich, eine Geisterbeschwörung abzuhalten. Dabei läuft jedoch etwas schief und als nach schwerem Donnergrollen das Licht wieder angeht, steht tatsächlich ein Geist im Raum. Max, wie er sich nennt, ist darüber allerdings nicht minder erschrocken, als seine Geisterbeschwörerinnen. Jetzt ist guter Rat teuer, denn wie wird man einen solchen unerwünschten Gast aus dem Jenseits wieder los?
Ulla ist über die Berufswahl ihrer Schwester Rieke, mit der sie zusammen lebt, alles andere als begeistert. Als Wahrsagerin hält diese nämlich unter dem Künstlernamen „Madame Ozeana“ sich selbst, sowie ihren Angestellten Rudi über Wasser. Dabei nimmt sie es jedoch ausgerechnet mit der Wahrheit überhaupt nicht genau, sondern erzählt zahlungskräftigen Kundinnen vielmehr genau das, was diese hören wollen. Aus diesem Grund mussten die beiden unverheirateten Schwestern in den vergangenen Jahren auch bereits öfters ihren Wohnort ändern, denn sie geraten durch Riekes Praktiken bei ihren Mitmenschen sehr schnell ins Gerede. Gerade haben die Beiden wieder einmal ein neues Domizil bezogen und Ulla hofft inbrünstig, dass nun endlich ruhigere Zeiten einkehren mögen. Rieke hingegen denkt schon wieder ans Geldverdienen und hat ihre Stammkundin, die naive Gattin eines Bürgermeisters, zu einer neuen Sitzung eingeladen. Frau Ehrlich will sich jedoch dieses Mal mit den mehr als ausweichenden Andeutungen ihrer Wahrsagerin nicht zufrieden geben und drängt auf genauere Auskünfte. Und das Beste daran: Geld soll keine Rolle spielen. Rieke erliegt der Versuchung und lässt sich spontan ein möglichst spektakuläres Programm einfallen. Sie entschließt sich, eine Geisterbeschwörung abzuhalten. Dabei läuft jedoch etwas schief und als nach schwerem Donnergrollen das Licht wieder angeht, steht tatsächlich ein Geist im Raum. Max, wie er sich nennt, ist darüber allerdings nicht minder erschrocken, als seine Geisterbeschwörerinnen. Jetzt ist guter Rat teuer, denn wie wird man einen solchen unerwünschten Gast aus dem Jenseits wieder los?
Bühnenbild:
1 Bild, spielt in der Wohnstube eines älteren Häuschens
Spieldauer:
Ca. 90 bis 100 Minuten
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