Eenfach mal de Mannslüüd tuuschen
(Übersetzt von Heino Buerhoop)
Komödie in 3 Akten, abendfüllend
(5w/3m)
- Plausus Verlag -
Kurzinfo:
Nach fast 25 Ehejahren mit Elfriede ist sich Manfred sicher: das Zusammenleben könnte für ihn kaum besser laufen, sind die Rollen seiner Meinung nach doch bestens verteilt- sie kümmert sich um alles, er selbst um nichts. Treu umsorgt und verhätschelt blickt er seinem bevorstehenden Ehejubiläum gelassen entgegen! Sogar Elfriedes Geschenk, ein „ansprechendes“ Nudelsieb, ist bereits besorgt. Alles könnte so schön sein, wäre da nicht die Begegnung mit seinem neuen, frisch geschiedenen Nachbarn Günther. Dieser gesteht Manfred nicht nur, wie sehr er seinem ehelichen Alltag hinterher trauert sondern auch, dass er seine Exfrau oft und gerne im Haushalt unterstützt hat. Trotz Manfreds Befremdung über dieses ganz und gar „unmännliche Verhalten“ freunden sich die Beiden auf Anhieb an und verbringen zusammen einen feucht-fröhlichen Männerabend. Der bleibt jedoch nicht ohne Folgen, denn in ihrer beschwipsten Stimmung haben die Beiden eine folgenschwere Abmachung getroffen: Sie wollen für zwei Wochen ihr Leben tauschen! Manfreds Kumpels haben sofort ihre Chance gewittert und hohe Wetten auf das Scheitern des Projektes abgeschlossen. Das bedeutet, dass den beiden Kontrahenten bei Nichtantritt ihrer Wette eine Strafzahlung von sage und schreibe 10.000 Euro droht! Zähneknirschend lässt sich Elfriede unter diesen Umständen auf das Unterfangen „Männertausch“ ein und bemerkt dabei bald, dass Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen anscheinend doch nicht unmöglich ist! Dass „Pantoffelheld“ Günther alle Damen von sich begeistert, schmeckt Manfred aber so gar nicht, steht doch zu befürchten, dass Elfriede nach Ablauf der zwei Wochen keinen Wert mehr auf ein weiteres Zusammenleben mit ihm legt. Eine grundlegende Änderung seines Verhaltens scheint ihm da als letzter Ausweg, um Elfriede zurückzugewinnen.
Doch ob er sich da mal nicht täuscht…?
Nach fast 25 Ehejahren mit Elfriede ist sich Manfred sicher: das Zusammenleben könnte für ihn kaum besser laufen, sind die Rollen seiner Meinung nach doch bestens verteilt- sie kümmert sich um alles, er selbst um nichts. Treu umsorgt und verhätschelt blickt er seinem bevorstehenden Ehejubiläum gelassen entgegen! Sogar Elfriedes Geschenk, ein „ansprechendes“ Nudelsieb, ist bereits besorgt. Alles könnte so schön sein, wäre da nicht die Begegnung mit seinem neuen, frisch geschiedenen Nachbarn Günther. Dieser gesteht Manfred nicht nur, wie sehr er seinem ehelichen Alltag hinterher trauert sondern auch, dass er seine Exfrau oft und gerne im Haushalt unterstützt hat. Trotz Manfreds Befremdung über dieses ganz und gar „unmännliche Verhalten“ freunden sich die Beiden auf Anhieb an und verbringen zusammen einen feucht-fröhlichen Männerabend. Der bleibt jedoch nicht ohne Folgen, denn in ihrer beschwipsten Stimmung haben die Beiden eine folgenschwere Abmachung getroffen: Sie wollen für zwei Wochen ihr Leben tauschen! Manfreds Kumpels haben sofort ihre Chance gewittert und hohe Wetten auf das Scheitern des Projektes abgeschlossen. Das bedeutet, dass den beiden Kontrahenten bei Nichtantritt ihrer Wette eine Strafzahlung von sage und schreibe 10.000 Euro droht! Zähneknirschend lässt sich Elfriede unter diesen Umständen auf das Unterfangen „Männertausch“ ein und bemerkt dabei bald, dass Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen anscheinend doch nicht unmöglich ist! Dass „Pantoffelheld“ Günther alle Damen von sich begeistert, schmeckt Manfred aber so gar nicht, steht doch zu befürchten, dass Elfriede nach Ablauf der zwei Wochen keinen Wert mehr auf ein weiteres Zusammenleben mit ihm legt. Eine grundlegende Änderung seines Verhaltens scheint ihm da als letzter Ausweg, um Elfriede zurückzugewinnen.
Doch ob er sich da mal nicht täuscht…?
Bühnenbild:
1 Bild, spielt in einer Wohnstube
Spieldauer:
Ca. 120 Minuten
-> Hier geht`s zur Leseprobe! (plattdeutsch)
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