Happy End (nicht) ausgeschlossen!
Komödie in 3 Akten, abendfüllend
(6w/3m)
- Plausus Verlag -
Kurzinfo:
Die Uhr tickt! Thomas bleiben bis zur Abgabefrist seines neuen Romans nur noch drei Wochen.
Ein Problem, denn der gefeierte Schriftsteller steckt in einer Schaffenskrise! Wie er es auch anstellt, ihm will die von seinen Leserinnen erhoffte Lovestory einfach nicht von der Hand gehen. Zwar kann er auf die Unterstützung seines Freundes Werner zählen doch auch der weiß keinen Rat, wie sich Thomas die gewünschte „Romanze“ nebst unausweichlichem Happy End aus dem Ärmel schütteln könnte. Dass ihm seine geschäftstüchtige Verlegerin seit Tagen drängend im Nacken sitzt trägt ebenso wenig zu Thomas Entspannung bei wie Nachbarin Rosa, die in ihrem Arbeitseifer seinen Computer versehentlich außer Gefecht setzt. Ein Missgeschick, mit dem sie den erklärten „Frauenfeind“ einmal mehr die Vorteile seiner Ehelosigkeit vor Augen führt. Denn Thomas ist überzeugt, „als Gott die Frau erschuf hatte er einen schlechten Tag!“ Keine guten Voraussetzungen für Landstreicherin Lawinia, die in der Hoffnung auf eine kleine Spende an seiner Wohnungstür klingelt. Thomas wimmelt die Besucherin wenig charmant ab und diese verlässt mit aufgebrachten Verwünschungen seine Wohnung. Ein Zwischenspiel mit Folgen, denn schon kurz darauf muss Thomas feststellen, dass von nun an jede Zeile seines Romans auch im echten Leben geschieht! Ein Desaster, denn in seiner Wohnung geben sich fortan die von ihn erfundenen „Romanfiguren“ die Klinke in die Hand und treiben ihn mit drehbuchreifen Szenen schier in den Wahnsinn! Freund Werner bringt die Sache auf den Punkt: Lawinia muss wieder her und dem Spuk ein Ende bereiten. Doch die Suche nach der impulsiven Dame gestaltet sich schwierig und auch Werner kommt dank zahlreicher Pannen und Verwechslungen rasch an seine Grenzen! Verlegerin Brandt, Hobbyautorin Rosa und Hausbewohnerin Claudia tun ihr Übriges, um das Chaos perfekt zu machen. Ein Happy End scheint unter diesen Umständen auf ganzer Linie ausgeschlossen- oder vielleicht doch nicht?
Kurzinfo:
Die Uhr tickt! Thomas bleiben bis zur Abgabefrist seines neuen Romans nur noch drei Wochen.
Ein Problem, denn der gefeierte Schriftsteller steckt in einer Schaffenskrise! Wie er es auch anstellt, ihm will die von seinen Leserinnen erhoffte Lovestory einfach nicht von der Hand gehen. Zwar kann er auf die Unterstützung seines Freundes Werner zählen doch auch der weiß keinen Rat, wie sich Thomas die gewünschte „Romanze“ nebst unausweichlichem Happy End aus dem Ärmel schütteln könnte. Dass ihm seine geschäftstüchtige Verlegerin seit Tagen drängend im Nacken sitzt trägt ebenso wenig zu Thomas Entspannung bei wie Nachbarin Rosa, die in ihrem Arbeitseifer seinen Computer versehentlich außer Gefecht setzt. Ein Missgeschick, mit dem sie den erklärten „Frauenfeind“ einmal mehr die Vorteile seiner Ehelosigkeit vor Augen führt. Denn Thomas ist überzeugt, „als Gott die Frau erschuf hatte er einen schlechten Tag!“ Keine guten Voraussetzungen für Landstreicherin Lawinia, die in der Hoffnung auf eine kleine Spende an seiner Wohnungstür klingelt. Thomas wimmelt die Besucherin wenig charmant ab und diese verlässt mit aufgebrachten Verwünschungen seine Wohnung. Ein Zwischenspiel mit Folgen, denn schon kurz darauf muss Thomas feststellen, dass von nun an jede Zeile seines Romans auch im echten Leben geschieht! Ein Desaster, denn in seiner Wohnung geben sich fortan die von ihn erfundenen „Romanfiguren“ die Klinke in die Hand und treiben ihn mit drehbuchreifen Szenen schier in den Wahnsinn! Freund Werner bringt die Sache auf den Punkt: Lawinia muss wieder her und dem Spuk ein Ende bereiten. Doch die Suche nach der impulsiven Dame gestaltet sich schwierig und auch Werner kommt dank zahlreicher Pannen und Verwechslungen rasch an seine Grenzen! Verlegerin Brandt, Hobbyautorin Rosa und Hausbewohnerin Claudia tun ihr Übriges, um das Chaos perfekt zu machen. Ein Happy End scheint unter diesen Umständen auf ganzer Linie ausgeschlossen- oder vielleicht doch nicht?
Bühnenbild:
1 Bild, spielt im Wohnraum einer Junggesellenwohnung
Spieldauer:
Ca. 110 Minuten
-> Hier geht`s zur Leseprobe! (bayrisch)
-> Hier geht`s zur Leseprobe! (hochdeutsch)
-> Ansichtsexemplar bestellen!
1 Bild, spielt im Wohnraum einer Junggesellenwohnung
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