Herbert und die Frauen
Bayrische Komödie in 1 Akt
(3w/3m)
- Plausus Verlag -
Kurzinfo:
Nichts könnte schöner sein, als ein Leben als Junggeselle- davon ist Herbert überzeugt! Kein Wunder, liefern ihm seine Freunde doch die besten Beispiele, wie es aussieht, wenn man(n) unter dem Pantoffel steht. Seine Schwester Agathe ist deshalb die einzige Frau, die einen Fuß über seine Schwelle setzen darf. Ihre regelmäßigen Besuche lässt Herbert resigniert über sich ergehen und freut sich schon zu Beginn der gemeinsamen Zeit am meisten auf ihre baldige Abreise! Und wieder einmal hat Agathe ihren Besuch bei Herbert angekündigt. Während dieser sich auf die hoffentlich nur kurz andauernde „Invasion“ vorbereitet, schmiedet seine Schwester insgeheim eigene Pläne: Sie überrumpelt Herbert damit, ihre Zelte künftig ganz bei ihm aufzuschlagen. Dieser Vorstellung treibt Herbert regelrecht die Schweißperlen auf die Stirn! Zum Glück kann er in dieser Notlage auf die Hilfe seines Freundes Ernst zählen, der auch sogleich einen Ausweg gefunden hat: Herbert braucht eine Frau und das möglichst schnell, denn damit ließen sich Agathes Umzugspläne bereits im Keim ersticken. Ernst verspricht, eine geeignete „Partnerin“ für Herbert aufzutreiben, doch die Suche gestaltet sich unerwartet schwierig! Kurzerhand entschließt er sich also, das Problem – mit entsprechender Kostümierung -selbst in die Hand zu nehmen. Nur blöd, dass ausgerechnet jetzt nacheinander alle Damen zu Herberts Rettung herbeieilen, die Ernst zuvor eine Absage erteilt hatten. Ob Herbert bei so vielen Frauen den Überblick behalte kann? Und lässt sich Agathe durch das „ausschweifende“ Liebesleben ihres Bruders tatsächlich in die Flucht schlagen?
Nichts könnte schöner sein, als ein Leben als Junggeselle- davon ist Herbert überzeugt! Kein Wunder, liefern ihm seine Freunde doch die besten Beispiele, wie es aussieht, wenn man(n) unter dem Pantoffel steht. Seine Schwester Agathe ist deshalb die einzige Frau, die einen Fuß über seine Schwelle setzen darf. Ihre regelmäßigen Besuche lässt Herbert resigniert über sich ergehen und freut sich schon zu Beginn der gemeinsamen Zeit am meisten auf ihre baldige Abreise! Und wieder einmal hat Agathe ihren Besuch bei Herbert angekündigt. Während dieser sich auf die hoffentlich nur kurz andauernde „Invasion“ vorbereitet, schmiedet seine Schwester insgeheim eigene Pläne: Sie überrumpelt Herbert damit, ihre Zelte künftig ganz bei ihm aufzuschlagen. Dieser Vorstellung treibt Herbert regelrecht die Schweißperlen auf die Stirn! Zum Glück kann er in dieser Notlage auf die Hilfe seines Freundes Ernst zählen, der auch sogleich einen Ausweg gefunden hat: Herbert braucht eine Frau und das möglichst schnell, denn damit ließen sich Agathes Umzugspläne bereits im Keim ersticken. Ernst verspricht, eine geeignete „Partnerin“ für Herbert aufzutreiben, doch die Suche gestaltet sich unerwartet schwierig! Kurzerhand entschließt er sich also, das Problem – mit entsprechender Kostümierung -selbst in die Hand zu nehmen. Nur blöd, dass ausgerechnet jetzt nacheinander alle Damen zu Herberts Rettung herbeieilen, die Ernst zuvor eine Absage erteilt hatten. Ob Herbert bei so vielen Frauen den Überblick behalte kann? Und lässt sich Agathe durch das „ausschweifende“ Liebesleben ihres Bruders tatsächlich in die Flucht schlagen?
Bühnenbild:
Wohnraum einer Junggesellenwohnung
Spieldauer:
Ca. 50 Minuten
--> Hier geht´s zur Leseprobe!
--> Ansichtsexemplar anfordern!
Wohnraum einer Junggesellenwohnung
Spieldauer:
Ca. 50 Minuten
--> Hier geht´s zur Leseprobe!
--> Ansichtsexemplar anfordern!