Hoch de Hannen, nich ganz dicht
(Übersetzt von Heino Buerhoop)
Komödie in 3 Akten, abendfüllend
(5w/5m)
- Plausus Verlag -
Kurzinfo:
Sind Sie mit Ihrer Bank unzufrieden? Haben Sie im Wirrwarr der Kontomodelle längst den Überblick verloren und ihr einziger Ansprechpartner ist die gesichtslose Stimme einer Servicehotline? Dann kommen Sie doch mit nach Kleinhausen! Hier ist die Geldversorgung noch sichergestellt, denn das idyllische Örtchen dient gleich zwei Kreditinstituten als Standort. Dass für die drei Mitarbeiter der Sparbank der Arbeitsalltag in eher beschaulichen Bahnen verläuft, ist angesichts der ländlichen Finanzwelt nicht verwunderlich! Wenn es nach Melanie und Betty geht, kann das auch immer so bleiben. Zwar verlangt ihnen die cholerische Art ihres Chefs Gustav Eisenreich mitunter einiges ab, es bleibt jedoch noch jede Menge (Arbeits-)Zeit, um sich mit den angenehmen Dingen des Lebens zu beschäftigen! Alles könnte so schön sein, wäre da nicht die Kundenbefragen des Bankenverbandes, die dunklen Schatten auf das geruhsame Leben in der Filiale wirft! Das Ergebnis macht deutlich, was die Konkurrenz längst ahnte: Die ebenfalls ortsansässige Raiffenbank hat die Nase bei den Kunden deutlich vorn! Grund genug für die Kollegen in der Zentrale, die unrentable Außenstelle dem Boden gleichzumachen. Während Personalmanagerin Martha Pfahl in Gedanken bereits die Kündigungen verfasst, sind Betty und Melanie wild entschlossen, ihrem Schicksal die Stirn zu bieten. Zusammen mit Reinigungskraft Olga Wischnewski sowie dem notorisch pleiten Fritz inszenieren sie kurzerhand einen Banküberfall, der die Sparbank über die Grenzen Kleinhausens berühmt machen soll. Als der große Tag da ist, geht jedoch (wie zu erwarten) alles schief! Die Walkie-Talkies versagen ihren Dienst, Fritz vergisst seine Pistole und Frau Wischnewski ist auch in größte Bedrängnis vor allem um die Sauberkeit „ihrer“ Filiale besorgt. Als dann auch noch ausgerechnet August Geldmacher von der Konkurrenz mitten in den Überfall platzt und die Polizeisirenen heulen scheint alles verloren! Jetzt ist guter Rat plötzlich teurer, als die Kontogebühren… Eine Parodie auf das Bankenwesen, die so manches Klischee mit einem großen Augenzwinkern auf die Schippe nimmt.
Sind Sie mit Ihrer Bank unzufrieden? Haben Sie im Wirrwarr der Kontomodelle längst den Überblick verloren und ihr einziger Ansprechpartner ist die gesichtslose Stimme einer Servicehotline? Dann kommen Sie doch mit nach Kleinhausen! Hier ist die Geldversorgung noch sichergestellt, denn das idyllische Örtchen dient gleich zwei Kreditinstituten als Standort. Dass für die drei Mitarbeiter der Sparbank der Arbeitsalltag in eher beschaulichen Bahnen verläuft, ist angesichts der ländlichen Finanzwelt nicht verwunderlich! Wenn es nach Melanie und Betty geht, kann das auch immer so bleiben. Zwar verlangt ihnen die cholerische Art ihres Chefs Gustav Eisenreich mitunter einiges ab, es bleibt jedoch noch jede Menge (Arbeits-)Zeit, um sich mit den angenehmen Dingen des Lebens zu beschäftigen! Alles könnte so schön sein, wäre da nicht die Kundenbefragen des Bankenverbandes, die dunklen Schatten auf das geruhsame Leben in der Filiale wirft! Das Ergebnis macht deutlich, was die Konkurrenz längst ahnte: Die ebenfalls ortsansässige Raiffenbank hat die Nase bei den Kunden deutlich vorn! Grund genug für die Kollegen in der Zentrale, die unrentable Außenstelle dem Boden gleichzumachen. Während Personalmanagerin Martha Pfahl in Gedanken bereits die Kündigungen verfasst, sind Betty und Melanie wild entschlossen, ihrem Schicksal die Stirn zu bieten. Zusammen mit Reinigungskraft Olga Wischnewski sowie dem notorisch pleiten Fritz inszenieren sie kurzerhand einen Banküberfall, der die Sparbank über die Grenzen Kleinhausens berühmt machen soll. Als der große Tag da ist, geht jedoch (wie zu erwarten) alles schief! Die Walkie-Talkies versagen ihren Dienst, Fritz vergisst seine Pistole und Frau Wischnewski ist auch in größte Bedrängnis vor allem um die Sauberkeit „ihrer“ Filiale besorgt. Als dann auch noch ausgerechnet August Geldmacher von der Konkurrenz mitten in den Überfall platzt und die Polizeisirenen heulen scheint alles verloren! Jetzt ist guter Rat plötzlich teurer, als die Kontogebühren… Eine Parodie auf das Bankenwesen, die so manches Klischee mit einem großen Augenzwinkern auf die Schippe nimmt.
Bühnenbild:
1 Bild, spielt in einer Bankfiliale
Spieldauer:
Ca. 110 Minuten
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