Im Himmel isch koi Plätzle frei
(Übersetzt von Herbert Nussbaumer)
Komödie in 3 Akten, abendfüllend
(4w/4m so wie 2 Statistenrollen mit wenig Text)
- Plausus Verlag -
Eines der meistgespielten Stücke 2019 und vom Plausus Verlag in die
Bestseller-Liste aufgenommen!
Kurzinfo:
Was tun, wenn beim geplanten Banküberfall alles aus dem Ruder läuft und man sich plötzlich von Polizisten umstellt sieht? Mit diesem Problem konfrontiert entschließt sich „Rennbahn-Kurt“, die einsetzende Verfolgungsjagd durch einen beherzten Sprung von der nahen Brücke zu beenden. Noch weiß er nicht, dass seine Kurzschlussreaktion zwar die Polizisten abgeschüttelt hat, jedoch trotzdem nicht ohne Folgen geblieben ist. Seine Seele hat sich auf den Weg ins Jenseits gemacht und dort wartet bereits Erzengel Uriel auf ihn, um die Entscheidung zu treffen, in welche Richtung dieser Weg weiterführt. Dass Kurts Sündenregister etliche Einträge zieren, spricht eindeutig dafür, ihm den Zutritt ins Himmelreich zu verwehren. Eine Situation, von der auch „Engels-Anwärter“ Aloisius ein Liedchen singen kann, denn auch er wartet bereits seit Jahren vor der Himmelspforte auf Einlass. Dass dieser auch Kurt verwehrt bleiben wird, daraus macht Uriel keinen Hehl. Doch wohin mit der schuldbeladenen Seele, wenn sowohl Fegfeuer als auch Hölle gnadenlos überbelegt sind? Auch gilt es, jedes Aufsehen an „höchster Stelle“ zu vermeiden, denn Uriel wartet bereits seit Jahren auf eine Beförderung. Kurzentschlossen entsendet er Kurt also mit einen „neuen Identität“ zurück auf die Erde, um ihn dort Buße tun zu lassen. Als „Pfarrer Birnbaum“ soll Kurt in einer „sündigen“ Gemeinde fortan fromme Taten vollbringen. Da Uriel der ewig jammernde Aloisius ebenfalls ein Dorn im Auge ist, schickt er diesen kurzerhand mit zurück auf die Erde, wo ihn außer Kurt niemand hören oder sehen kann. Im Pfarrhaus beginnen für die Beiden zahlreiche Schwierigkeiten, zumal Kurt leider wenig Talent dafür zeigt, einen frommen Seelsorger zu verkörpern. Und auch die ortsansässigen „schwarzen Schafe“ tun ihr Übriges, den Beiden ihre Aufgabe zu erschweren. Ob sie es trotzdem schaffen, durch ihr Handeln Uriels Gnade und somit Einlass ins Paradies zu erlangen? Eine „himmlische“ Mission nimmt ihren Lauf…
Aus der Presse: "....ein gelungener Griff in die höheren Kategorien der Schauspielkunst- ein wahrlich himmlisches Vergnügen." , "... einen absoluten Kracher auf der Bühne gelandet...", "... eine Riesengaudi...", "Total-Angriff auf die Lachmuskeln"
Hier einige Impressionen der gelungenen Inszenierung durch die Theatergruppe der Feuerwehr Langgraben im November 2019:
Was tun, wenn beim geplanten Banküberfall alles aus dem Ruder läuft und man sich plötzlich von Polizisten umstellt sieht? Mit diesem Problem konfrontiert entschließt sich „Rennbahn-Kurt“, die einsetzende Verfolgungsjagd durch einen beherzten Sprung von der nahen Brücke zu beenden. Noch weiß er nicht, dass seine Kurzschlussreaktion zwar die Polizisten abgeschüttelt hat, jedoch trotzdem nicht ohne Folgen geblieben ist. Seine Seele hat sich auf den Weg ins Jenseits gemacht und dort wartet bereits Erzengel Uriel auf ihn, um die Entscheidung zu treffen, in welche Richtung dieser Weg weiterführt. Dass Kurts Sündenregister etliche Einträge zieren, spricht eindeutig dafür, ihm den Zutritt ins Himmelreich zu verwehren. Eine Situation, von der auch „Engels-Anwärter“ Aloisius ein Liedchen singen kann, denn auch er wartet bereits seit Jahren vor der Himmelspforte auf Einlass. Dass dieser auch Kurt verwehrt bleiben wird, daraus macht Uriel keinen Hehl. Doch wohin mit der schuldbeladenen Seele, wenn sowohl Fegfeuer als auch Hölle gnadenlos überbelegt sind? Auch gilt es, jedes Aufsehen an „höchster Stelle“ zu vermeiden, denn Uriel wartet bereits seit Jahren auf eine Beförderung. Kurzentschlossen entsendet er Kurt also mit einen „neuen Identität“ zurück auf die Erde, um ihn dort Buße tun zu lassen. Als „Pfarrer Birnbaum“ soll Kurt in einer „sündigen“ Gemeinde fortan fromme Taten vollbringen. Da Uriel der ewig jammernde Aloisius ebenfalls ein Dorn im Auge ist, schickt er diesen kurzerhand mit zurück auf die Erde, wo ihn außer Kurt niemand hören oder sehen kann. Im Pfarrhaus beginnen für die Beiden zahlreiche Schwierigkeiten, zumal Kurt leider wenig Talent dafür zeigt, einen frommen Seelsorger zu verkörpern. Und auch die ortsansässigen „schwarzen Schafe“ tun ihr Übriges, den Beiden ihre Aufgabe zu erschweren. Ob sie es trotzdem schaffen, durch ihr Handeln Uriels Gnade und somit Einlass ins Paradies zu erlangen? Eine „himmlische“ Mission nimmt ihren Lauf…
Aus der Presse: "....ein gelungener Griff in die höheren Kategorien der Schauspielkunst- ein wahrlich himmlisches Vergnügen." , "... einen absoluten Kracher auf der Bühne gelandet...", "... eine Riesengaudi...", "Total-Angriff auf die Lachmuskeln"
Hier einige Impressionen der gelungenen Inszenierung durch die Theatergruppe der Feuerwehr Langgraben im November 2019:
2 Bühnenbilder:
Akt 1 spielt im "Vorzimmer" zum Himmel.
Akt 2 und 3 spielen in Wohnstube des örtlichen Pfarrhauses.
Spieldauer:
Ca. 110 Minuten
-> Hier geht`s zur Leseprobe! (schwäbisch)
-> Ansichtsexemplar bestellen!
Akt 1 spielt im "Vorzimmer" zum Himmel.
Akt 2 und 3 spielen in Wohnstube des örtlichen Pfarrhauses.
Spieldauer:
Ca. 110 Minuten
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