Mission Wüstensand
(Übersetzt von Heino Buerhoop)
Komödie in 3 Akten, abendfüllend
(5w/4m oder alternativ auch 6w/3m, sowie eine männliche Sprechrolle aus dem Off)
- Plausus Verlag -
Kurzinfo:
Witwe Bärbel stehen aufregende Zeiten ins Haus, denn nur wenige Tage nach der Beerdigung ihres Mannes klopft unerwarteter Besuch an ihre Tür. Friedrich Ernst van Hogen-Peerd, ein reicher Industrieller, ist keineswegs gekommen, um ihr lediglich sein Beileid auszusprechen. Vielmehr überrascht er Bärbel und deren Freundin Elsa mit der Eröffnung, dass der Verstorbene kurz vor seinem Ableben ein hohes Darlehen bei ihm aufgenommen hat! Bärbel fällt aus allen Wolken, als der Geschäftsmann von ihr verlangt, die Summe in Höhe von 200.000 Euro an ihn zurück zu zahlen. Sollte ihr dies nicht gelingen, so ginge ihr kleines Häuschen in den Besitz von van Hogen-Peerd über. Eine Tatsache, die dem Geschäftsmann äußerst gelegen käme, plant er doch, auf Bärbels Grundstück ein nobles Golfressort zu errichten. Glücklicherweise ist aber Bärbels Nichte Simone zur Stelle. Die junge Architektin erkennt sofort das Potential der geplanten Anlage und beabsichtigt, mit Hilfe eines zahlungskräftigen Investors, das Projekt selbst zu verwirklichen. In Scheich Abdullah glaubt Simone den geeigneten Geldgeber gefunden zu haben und versucht nun, das Interesse des einflussreichen Mannes zu gewinnen. Zu diesem Zweck gibt sie Bärbel kurzerhand als Gräfin van Löwenstolt aus, denn der Scheich hat eine große Schwäche für den deutschen Adel. Simones Vorhaben ruft jedoch auch den örtlichen Bürgermeister und dessen Ehefrau Christa auf den Plan. Die beiden hoffen nämlich insgeheim, ebenfalls kräftig an dem geplanten Golfressort zu profitieren. Kurze Zeit später steht tatsächlich Scheich Abdullah nebst Hauptfrau Ahn-Be-haar in der Tür, doch beide sehen dem Bürgermeister und dessen Frau verblüffend ähnlich. Die Intriganten haben ihre Rechnung allerdings ohne die Haushälterin des Pfarrers gemacht, die mit unendlicher Neugierde und immerwährender Präsenz dazu beiträgt, alle in den Wahnsinn zu treiben. Eine irrwitzige Verwechslungskomödie nimmt ihren Lauf …
Aus der Presse: "Die Komödie ist ein Brüller. Die Komödie lieferte Komik von selten gesehener Brillianz." "... ein großartiger Jux!" (Quelle: Westfälische Nachrichten)
Witwe Bärbel stehen aufregende Zeiten ins Haus, denn nur wenige Tage nach der Beerdigung ihres Mannes klopft unerwarteter Besuch an ihre Tür. Friedrich Ernst van Hogen-Peerd, ein reicher Industrieller, ist keineswegs gekommen, um ihr lediglich sein Beileid auszusprechen. Vielmehr überrascht er Bärbel und deren Freundin Elsa mit der Eröffnung, dass der Verstorbene kurz vor seinem Ableben ein hohes Darlehen bei ihm aufgenommen hat! Bärbel fällt aus allen Wolken, als der Geschäftsmann von ihr verlangt, die Summe in Höhe von 200.000 Euro an ihn zurück zu zahlen. Sollte ihr dies nicht gelingen, so ginge ihr kleines Häuschen in den Besitz von van Hogen-Peerd über. Eine Tatsache, die dem Geschäftsmann äußerst gelegen käme, plant er doch, auf Bärbels Grundstück ein nobles Golfressort zu errichten. Glücklicherweise ist aber Bärbels Nichte Simone zur Stelle. Die junge Architektin erkennt sofort das Potential der geplanten Anlage und beabsichtigt, mit Hilfe eines zahlungskräftigen Investors, das Projekt selbst zu verwirklichen. In Scheich Abdullah glaubt Simone den geeigneten Geldgeber gefunden zu haben und versucht nun, das Interesse des einflussreichen Mannes zu gewinnen. Zu diesem Zweck gibt sie Bärbel kurzerhand als Gräfin van Löwenstolt aus, denn der Scheich hat eine große Schwäche für den deutschen Adel. Simones Vorhaben ruft jedoch auch den örtlichen Bürgermeister und dessen Ehefrau Christa auf den Plan. Die beiden hoffen nämlich insgeheim, ebenfalls kräftig an dem geplanten Golfressort zu profitieren. Kurze Zeit später steht tatsächlich Scheich Abdullah nebst Hauptfrau Ahn-Be-haar in der Tür, doch beide sehen dem Bürgermeister und dessen Frau verblüffend ähnlich. Die Intriganten haben ihre Rechnung allerdings ohne die Haushälterin des Pfarrers gemacht, die mit unendlicher Neugierde und immerwährender Präsenz dazu beiträgt, alle in den Wahnsinn zu treiben. Eine irrwitzige Verwechslungskomödie nimmt ihren Lauf …
Aus der Presse: "Die Komödie ist ein Brüller. Die Komödie lieferte Komik von selten gesehener Brillianz." "... ein großartiger Jux!" (Quelle: Westfälische Nachrichten)
Bühnenbild:
1 Bild, spielt in einer Wohnstube
Spieldauer:
Ca. 100 Minuten
-> Hier geht`s zur Leseprobe! (plattdeutsch)
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