Saure-Gurken-Zeit
Bayrisches Lustspiel/ Komödie in 3 Akten, abendfüllend
(4w/3m sowie eine männliche Sprechrolle aus dem Off)
- Mundart-Verlag -
Kurzinfo:
Gurkenfabrikant Alois Zirngibl ist ein Despot und Geizkragen, wie er im Buche steht! Nicht nur seine Angestellten leiden unter den zahlreichen Launen des mürrischen Geschäftsmannes, auch seiner Familie wird im Umgang mit ihm so einiges abverlangt. Als Alois eines Tages unbeabsichtigt ein Telefonat seiner Hausärztin belauscht, gerät seine Welt von einer Sekunde auf die andere vollständig aus den Fugen! Aufgrund des Gehörten gelangt er nämlich zu der Überzeugung sterbenskrank zu sein! Als wäre diese Hiobsbotschaft nicht schrecklich genug, meldet sich zu Alois Entsetzen plötzlich sein Gewissen und nimmt dabei in Form eines Gurkenglases sogar Gestalt an, um ihm höchstpersönlich die Leviten zu lesen! Schließlich gilt es, dem selbstherrlichen Fabrikanten endlich seine vielen Fehler und Schwächen vor Augen zu führen und auf seine letzten Tage vielleicht doch noch einen besseren Menschen aus ihm zu machen! Doch während Alois zähneknirschend und eher halbherzig gute Taten vollbringt, gerät seine Firma ins Visier der Steuerfahnder. Die Lage spitzt sich zu und stellt den Geschäftsmann schlussendllich vor die Qal der Wahl: Fegfeuer, Gefängnis oder doch lieber Ruhestand? Wie gut, dass Ehefrau Maria dabei auch noch ein Wörtchen mitzureden hat…
Sehr gelungene Uraufführung der Weiß-blauen Bühne München.
Ein Stück das bei der Umsetzung viel Freiraum für Kreativität lässt!
Gurkenfabrikant Alois Zirngibl ist ein Despot und Geizkragen, wie er im Buche steht! Nicht nur seine Angestellten leiden unter den zahlreichen Launen des mürrischen Geschäftsmannes, auch seiner Familie wird im Umgang mit ihm so einiges abverlangt. Als Alois eines Tages unbeabsichtigt ein Telefonat seiner Hausärztin belauscht, gerät seine Welt von einer Sekunde auf die andere vollständig aus den Fugen! Aufgrund des Gehörten gelangt er nämlich zu der Überzeugung sterbenskrank zu sein! Als wäre diese Hiobsbotschaft nicht schrecklich genug, meldet sich zu Alois Entsetzen plötzlich sein Gewissen und nimmt dabei in Form eines Gurkenglases sogar Gestalt an, um ihm höchstpersönlich die Leviten zu lesen! Schließlich gilt es, dem selbstherrlichen Fabrikanten endlich seine vielen Fehler und Schwächen vor Augen zu führen und auf seine letzten Tage vielleicht doch noch einen besseren Menschen aus ihm zu machen! Doch während Alois zähneknirschend und eher halbherzig gute Taten vollbringt, gerät seine Firma ins Visier der Steuerfahnder. Die Lage spitzt sich zu und stellt den Geschäftsmann schlussendllich vor die Qal der Wahl: Fegfeuer, Gefängnis oder doch lieber Ruhestand? Wie gut, dass Ehefrau Maria dabei auch noch ein Wörtchen mitzureden hat…
Sehr gelungene Uraufführung der Weiß-blauen Bühne München.
Ein Stück das bei der Umsetzung viel Freiraum für Kreativität lässt!
Bühnenbild:
1 Bild, spielt im Chefbüro einer Gurkenfabrik
Spieldauer:
ca. 100 Minuten
1 Bild, spielt im Chefbüro einer Gurkenfabrik
Spieldauer:
ca. 100 Minuten