Vun alle Geeschter verlooss
(Übersetzt von Roby Zenner)
Komödie in 3 Akten, abendfüllend
(4w/4m)
- Plausus Verlag -
Kurzinfo:
Erna ist über die Berufswahl ihrer Schwester Olga, mit der sie zusammen lebt, alles andere als begeistert. Als Wahrsagerin hält diese nämlich unter dem Künstlernamen „Madame Ozeana“ sich selbst sowie ihren Angestellten Rudi über Wasser. Dabei nimmt sie es jedoch ausgerechnet mit der Wahrheit überhaupt nicht genau, sondern erzählt zahlungskräftigen Kundinnen vielmehr genau das, was diese hören wollen. Aus diesem Grund mussten die beiden unverheirateten Schwestern in den vergangenen Jahren auch bereits öfters ihren Wohnort ändern, denn sie geraten durch Olgas Praktiken bei ihren Mitmenschen sehr schnell ins Gerede. Gerade haben die Beiden wieder einmal ein neues Domizil bezogen, und Erna hofft innbrünstig, dass nun endlich ruhigere Zeiten einkehren mögen. Olga hingegen denkt schon wieder ans Geldverdienen und hat ihre Stammkundin, die naive Gattin eines Bürgermeisters, zu einer neuen Sitzung eingeladen. Frau Sonntag will sich jedoch dieses Mal mit den mehr als ausweichenden Andeutungen ihrer Wahrsagerin nicht zufrieden geben und drängt auf genauere Auskünfte. Und das Beste daran: Geld soll keine Rolle spielen. Olga erliegt der Versuchung und lässt sich spontan ein möglichst spektakuläres Programm einfallen. Sie entschließt sich, eine Geisterbeschwörung abzuhalten. Dabei läuft jedoch etwas schief und als nach schwerem Donnergrollen das Licht wieder angeht, steht tatsächlich ein Geist im Raum. Max, wie er sich nennt, ist darüber allerdings nicht minder erschrocken, als seine Geisterbeschwörerinnen. Jetzt ist guter Rat teuer, denn wie wird man einen solchen unerwünschten Gast aus dem Jenseits wieder los?
Erna ist über die Berufswahl ihrer Schwester Olga, mit der sie zusammen lebt, alles andere als begeistert. Als Wahrsagerin hält diese nämlich unter dem Künstlernamen „Madame Ozeana“ sich selbst sowie ihren Angestellten Rudi über Wasser. Dabei nimmt sie es jedoch ausgerechnet mit der Wahrheit überhaupt nicht genau, sondern erzählt zahlungskräftigen Kundinnen vielmehr genau das, was diese hören wollen. Aus diesem Grund mussten die beiden unverheirateten Schwestern in den vergangenen Jahren auch bereits öfters ihren Wohnort ändern, denn sie geraten durch Olgas Praktiken bei ihren Mitmenschen sehr schnell ins Gerede. Gerade haben die Beiden wieder einmal ein neues Domizil bezogen, und Erna hofft innbrünstig, dass nun endlich ruhigere Zeiten einkehren mögen. Olga hingegen denkt schon wieder ans Geldverdienen und hat ihre Stammkundin, die naive Gattin eines Bürgermeisters, zu einer neuen Sitzung eingeladen. Frau Sonntag will sich jedoch dieses Mal mit den mehr als ausweichenden Andeutungen ihrer Wahrsagerin nicht zufrieden geben und drängt auf genauere Auskünfte. Und das Beste daran: Geld soll keine Rolle spielen. Olga erliegt der Versuchung und lässt sich spontan ein möglichst spektakuläres Programm einfallen. Sie entschließt sich, eine Geisterbeschwörung abzuhalten. Dabei läuft jedoch etwas schief und als nach schwerem Donnergrollen das Licht wieder angeht, steht tatsächlich ein Geist im Raum. Max, wie er sich nennt, ist darüber allerdings nicht minder erschrocken, als seine Geisterbeschwörerinnen. Jetzt ist guter Rat teuer, denn wie wird man einen solchen unerwünschten Gast aus dem Jenseits wieder los?
Bühnenbild:
1 Bild, spielt in der Wohnstube eines älteren Häuschens
Spieldauer:
Ca. 90 bis 100 Minuten
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